Es gab drei Deutsche Reiche. Aus der Zeit des zweiten, dem Deutschen Kaiserreich sind Fotografien erhalten geblieben, die hier in einer Kollektion zusammen gestellt sind. Über hundert hochauflösende Bilder aus der Zeit der Jahrhundertwende, noch vor den Zerstörungen der beiden Weltkriege, zeigen sie eine hohe verlorene Baukultur und eine Architektur, die nicht nur funktional war sondern auch das Auge und das Herz erfreute. Diese Bilder zeigen ebenso, wie alt manche Gebäude damals schon aussahen. Wer genau hinschaut, kann viel Symbolik und andere merkwürdige Dinge finden.
Alle im Video verwendete Musik ist von Chnopfloch selber.
Die drei Stücke können hier als Mp3 Dateien, Zip gepackt heruntergeladen werden.
Dies ist eine Bearbeitung eines Videos aus dem Englischen. Die hochauflösende Foto-Kollektion in HD wurde daraus entnommen, der Text angepasst und erweitert.
Quelle: “Lost Architecture of the German Empire (Before the World Wars) “Old World” Oldest Photographs”
Video herunterladen (Rechtsklick – Link/Ziel speichern unter…)
Chlodwig
… mindestens 4 Bilder waren von Stuttgart. Die meißten Gebäude (am Hans-Im-Glück-Brunnen) stehen heute noch. Der hintere Teil vom alten Stuttgarter Rathaus auch noch. Das Vorderteil des Stuttgarter Rathauses stand nach dem 2 WK noch 1a da, wurde aber trotzdem abgerissen für den modernen Scheiß der heute noch da steht.
Astrid Ute Herzog
Lieber Chnopfloch! So gern schaue uch deine Beiträge, von Anbeginn. Gerade diese alten Aufnahmen sind sehr wertvoll. Was mich immer wieder n diese alten Fotos und Filmer verwundert ist, dass auf den Fotos zumeist wenige Menschen zu sehen sind? Weil soviele Baute und Wohnhäuser da sollten die Straßen doch voller sein? Und wenn ich vergleiche zu jetzt, fehlen mir Baustellen, halbfertigen Häuser … nix??? Sehr nachdenkenswert .
Auch sehe ich kaum.oder gar keine Schornsteinre rauchen. Kann ja sein ist Sommer, aber sie haben doch auf Feuer gekocht heißt es!?
Chlodwig
… also am alten Stuttgarter Rathaus (Marktplatz) sieht man hier viele Hundert Menschen …
Anonymous
Was mich sehr verwundert ist das Schneebild auf ca. 23:40 Minute.
Da schippen 2 Leute mit Schneeschaufeln die Straße?
Sorry, das ist ein Witz. Wie lange brauchen die bitte mit Schneeschaufeln für die ganze Stadt? Schippen da hunderte von Leuten?
Auch verwundern mich die Autos.
Warum liegt auf keinem Dach der Autos Schnee?
Die Reifen haben Schnee um sich. Jedoch sind die Autos sonst komplett schneefrei.
Gleichzeitig ist der Schnee erst vor sehr kurzer Zeit gefallen.
Dies zeigen die beiden Menschen mit Schneeschaufel eindeutig.
Die Autos müßten somit voll Schnee sein.
Die putzen doch nicht ihre Autos komplett sauber bevor sie losfahren.
Irgendie passt das nicht.
Gibt es eigentlich auch Fotos von Bauvorhaben?
Dabei interessieren mich weniger Gebäude die Gerüste um sich haben.
Ich meine Baufahrzeuge, Krähne etc.
Mir fehlt sowas komplett in allen Bildern die ich bisher gesehen habe.
Immer sehen wir Autos und Straßenbahnen. Fertig.
Wo sind die anderen Fahrzeuge?
Wenn sie Autos hatten, hatten sie auch Lastwagen, Krankenwagen Abschleppautos, etc.
Warum sehe ich die nie auf diesen Fotos?
Pelagus
ja … da schippen mehrere hundert die stadt …. jeder einwohner macht seine ecke sauber ….
zu den autos …. für ferdefuhrwerke (kutschen) gab es eine Garage, eine sogenannte Remiese… glaub mir jeder der da ein auto fuhr hatte auch vorher pferde kutsche etc.. und auch ne garage 😉
also das passt schon ….
in dem einen bild ist im hintergrund ein bau ersichtlich 05.15 min oben links
es gibt auch schöne bindreihen auf YT berlin um 1900 oder so …. da sind auch lastwagen zu sehn
Chris
Oh, wie schön, die Musik zum downloaden. Ich bin ein Fan deiner Musik, das hab ich aber schon mal iwo geschrieben, danke schön. Hast Recht, kann man nicht oft genug sagen. ‘Be.’ ist in dem mp3-Set mein Favorit, gefällt mir sehr gut. Es ist jetzt vier Uhr in der Früh – passt wie die Faust aufs Auge. Ha, gar nicht gemerkt, das läuft hier im Loop, denk grad, das ist aber lang;) Sehr schön.
Zu deinen Beiträgen, die lassen mich immer für einen kurzen Moment aus der realen Welt entfliehen. Der Mix aus deiner Stimme, deine Musik und die Bilder. Ein Traum.
Beste Grüße
Detlev
Ganz tolle Arbeit.
Recht und Wahrheit
Lieber Knopfloch!
Vorweg, ich mag mag deine Arbeit enorm! Sie regt mein Wissen enorm an und ich vergleiche dein gesagtes mit der Realität! Es ist absolut so, wie du sagst! Ich kenne neu ein Historiker, da musste ich innerlich lachen! Geschichte sind ‘Gerüchte’!! Die Geschichte machte für mich nie witklichen Sinn! Besonders die Pyramiden! Ich hatte eimen sehr schweren Unfall, ich hatte damals in der Reha sehr viel Zeit mich wieder zu finden . Habe mich lange mit Esoterik befasst, die Psyche ist das was man nähren muss! Ich glaube ebenfalls an die Astrologie! Ich bin eine Schlange/Löwe, ich will alles von grundauf erforschen. Ehrlichkeit, Wahrheit gemischt mit Kreativität! Klar, die Geschichte schreiben die Gewinner… Aber ich habe doch bereits gewonnen!
Emanuela Bertrada
Lieber Chnopfloch ,
Vielen lieben Dank für die spannenden Berichte – alle Themen sind sehr interresant. Zu gerne würde ich noch mehr über die Schlammflut und die Waisenkinder erfahren.
LG, Bertrada
Haudi
Lieber Chnopfloch,
vielen Dank für diese tolle Zusammenstellung, dieser so wertvollen Fotodokumentationen. Es ist wirklich beeindruckend, wie dies alles zur damaligen Zeit entstehen konnte. Beim Anschauen ist mir aufgefallen, wie wenig Schornsteine man auf den Dächern sieht. Was hatten die Menschen nur für Möglichkeiten, Wohnungen, Büros usw. zu beheizen?
Übrigens war die Musik im Video sehr anregend, ich habe gleich mitspielen müssen…. 😉
Vielen Dank insgesamt auch für Ihre tolle Arbeit!
Alles Gute und ich werfe gerne etwas in die Kaffeekasse.
Haudi
Anonymous
Um 1900 hatten öffentliche Gebäude und Großbürgerhäuser Zentralheizung.Die Heizer wohnten mit der ganzen Familie in Kellerwohnungen.
DAGMAR BRENNE
Dear Chnopfloch,
Ich lebte 50 Jahre in Australien, denn es ging mir nahe was mit meinem Vaterland geschehen war, ich mußte einfach weg um Luft zu schnappen,
außerdem war ich heimatlos, vertrieben von meiner Heimat.
Nun bin ich wieder in Deutschland seit 8 Jahren. Ich lerne deutsche Geschichte, Deutschtum kennen. Wir Deutschen sind oftmals in Länder eingeladen worden, die Kultur zu bereichern. zB. Chile. Auch in Australien gibt es deutsche Gebiete – das Barossa Tal. Ich bewundere Sie und auch Katharina die Große, geboren in meiner Heimatstadt
Stettin.
Mach weiter so.
Dagmar
Emanuela Paladino
Lieber Chnopfloch,
ich bin mein ganzes Leben lang auf der Suche nach der Geschichte unserer Familie…da ist ein Bruch in der Geschichte…es ist unstimmig und alle Themen hängen zusammen…es wäre interresant alles zu verstehen.
Eine Frage..die Schlammflut…die Waisenkinder könnte ich hierzu noch ein paar Details erfahren. LG, Bertrada
Saša Vujinovic
Warum macht keiner was???Was ist mit dem holzmichel?
Ist er tot???
Ich Weine seit dem dritten Bild um die Schönheit der Häuser!
Warum
Warum
Warum
Ich versteh es nicht,
Und die Welt schaute zu?
Michael
Wie kann ich mit dir in Kontakt tretten ?
Habe Infos betreffend einer NGO….
René
Lieber Chnopfloch,
jetzt möchte ich Dir auch mal danken!
Deine Videos sind wirklich gutes Material um – sagen wir mal frames zu lockern, das Denken etwas zu lüften. Und das ist oft schon sehr viel! Es ist ein Anfang. Und gerade der ist oft sehr schwer. – Mittlerweile ist die Auswahl an Deinen Hirnlüftungsvideos so groß, dass sie beim Empfehlen schon eine gewisse Qual der Wahl mit sich bringt. – Aber die Qual ist erträglich. Bitte mach Dir deshalb keine Sorgen!
In einem Kommentar an anderer Stelle schlug Dir jemand vor, Deine Videos auch einfach als Audio zur Verfügung zu stellen. Dem schließe ich mich gerne an! Nicht nur um weniger Datentransfer zu verursachen. Sondern auch um eine andere Aufmerksamkeit zu fördern. Hören. Zuhören. Mit “dem dritten Ohr”… Du bietest ein ruhiges, angenehmes Hörerlebnis. Wählst auch Deine Worte so, dass es bald mal jemand annehmen, gut sein lassen kann. Mit den bloßen Audiospuren kannst Du bestimmt einigen Menschen helfen, sich selbst überhaupt mal (wieder) als zuhörfähig zu erleben. – Eine halbe, dreiviertel Stunde einfach mal zuhören? Und Bilder, falls überhaupt, dann einfach mal von innen kommen lassen? – Für manche Menschen ist das schon sehr viel! – Wenn sie erfreut feststellen, dass sie das ja auch (noch/wieder) können, ist das bestimmt auch sehr in Deinem Sinne.
Zuletzt: Ich hab vor laaaanger Zeit einmal ein Wahwah gebaut. Das hab ich dann einem Freund geschenkt, der viel mehr und besser E-Gitarre spielte als ich. Aber irgendwie war ich nie ganz zufrieden mit dem was wir mit diesem Kasterl so produzierten. – Wenn bei Deinem Stück “homeless” die Gitarre einsteigt, denk ich mir jedes Mal wieder: “Geil! Für sowas baut man Wahwahs!”
Dabei hatte ich Dich gerade erst als feinen Gitarristen an der (achtsaitigen!?) “Klassischen” eingeordnet. – Und da hüpfst Du aus dieser Schublade auch schon wieder heraus..
Danke auch dafür!
Liebe Grüße aus Wien
René
Jannik
Lieber Chnopfloch,
aus heutiger Sicht unglaubliche Aufnahmen der Überreste einer vergangenen Hochkultur. Ich bin selber Bauingenieur und ich kann sagen, dass ich niemanden kenne (mich eingeschlossen), der dazu in der Lage wäre solche Bauwerke zu planen und zu errichten.
Im Video habe ich mehrmals angehalten, um mir die Details genauer anzusehen. In einigen Bauwerken konnte ich auch sog. Polygonalmauerwerke erkennen, ähnlich wie man sie in sehr vielen Teilen der Welt findet. Um nur ein paar Beispiele zu nennen: Ägypten, Bolivien, Finnland, Griechenland, Indonesien, Italien, Japan, Kambodscha, Libanon, Osterinseln, Peru, Russland, Türkei uvm.
Allein diese Tatsache wiederlegt die schulwissenschaftlich anerkannte Geschichtsschreibung! Es zeigt, dass die Kulturen durch einen starken interkulturellen Austausch geprägt waren und ein unglaubliches bautechnisches und bauchemisches Verständnis teilten.
Diese sog. Polygonalmauerwerke sind möglicherweise ein Schlüssel zum Verständnis der alten Welt. Die Steinblöcke wurden nicht von Hand aus dem Fels geschlagen wie man uns erzählen möchte, sondern sie wurden plastisch geformt aus Mörtel oder Beton mit Hilfe von Schal- und Spachteltechniken. Als Bindemittel wurde ein alkalilösliches Alumosilicatglas in Pulverform eingesetzt, welches zu natürlichen Mineralphasen wie z. B. Zeolith und Feldspat auskondensiert. Das kann ich heute nach langjähriger Recherche und dreijähriger Forschung auf diesem Gebiet mit Überzeugung sagen.
Wer Interesse an diesem Thema hat kann sich selber einen Eindruck über die Bauweise und den Forschungstand von 2019 (mittlerweile veraltet) auf folgendem Youtube-Kanal machen: https://www.youtube.com/channel/UCXvdAGcfHEywqScQTd5LGqA
Ich wäre auch dazu bereit mögliche Videobeitrag zur Aufklärung und als Grundlage für eigenständige Forschung mit Abbildungen und meinem derzeitigen Wissenstand zu unterstützen.
Herzlich Jannik
Siegfried
Vielen Dank 🙏 eine Schande das solche wunderschönen Kunstwerke zerstören wurden, man könnte nur heulen ! Vielen Dank für deine Arbeit das zusammen zustellen 🙏
Siegfried Sinnig
Vielen Dank 🙏 eine Schande das solche wunderschönen Kunstwerke zerstören wurden, man könnte nur heulen ! Vielen Dank für deine Arbeit das zusammen zustellen 🙏
Hephaestus
Gerne lade ich euch auch ein meine Webseite mit schönen alten nostalgischen Aufnahmen von Luzern (CH) zu durchstöbern. http://www.hephaestus.ch
Cordali Saluti Hephaestus
Evi
Sehr schöne Aufnahmen vielen Dank. 😉
Hephaestus
Sehr schönes Video, aber es scheint mir ein wenig verklärt zu sein, aus Sicht eines “Deutschen” der halt keine solche Architektur mehr in seinem kleinen eigenen Land bewundern kann (unbombabierte Kleinstädte halb ausgenommen) muss sie schon etwas Märchenhaftes haben, aber in der Schweiz, Frankreich, Italien und Amerika und Südamerika gibt es noch massenhaft solcher klassischen, gotischen, barocken Bauten. Auch denke ich sind die Straßen extra von den Behörden leer geräumt worden, damit der Photograph das Gebäude aus ganzes photographieren konnte. Macht man ja heute auch so bei Webseiten von Hotels z.B. da sind auch meist die leeren betriebsbereiten Konferenzsäle und Zimmer abgebildet. Dazu gibt es auch sehr viele Photos aus dieser Zeit mit vielen abgebildeten Personen. Bitte liebe Deutsche hört auf die Schweizer aus ein Teil des “deutschen” Volkes zu bezeichnen. Der Rhein war schon immer die Grenze zwischen romanischen und Deutschen Völkern und Helvetia liegt auf der romanischen Seite und Helvetier waren ein Keltisches Volk wie die Irländer oder die Britonen 😉 Und das die Deutsche Kultur eine friedlichere Kultur als andere wären dem kann ich dir leider auch nicht zustimmen. Schlussendlich wissen wir es aber beide nicht da wir ja nicht dabei waren und auch niemanden kannten aus dieser Zeit. Oder hat deine Familie ein geheimes unzensiertes 500 Jähriges Familienarchiv / Bibliothek? Aber danke für das Video es regt zum nachdenken an und man sollte nicht alles “Offizielle” einfach glauben. Im übrigen wäre es schön wenn heute auch wieder so (massiv und verziert) wie früher gebaut würde.
Chnopfloch
Es ist schon erstaunlich, wie viele solche Gebäude angeblich etwa um die selbe Zeit gebaut wurden. Und das weltweit. Ohne die technischen Möglichkeiten, die wir heute haben, wohlgemerkt. Und wer dann noch die Einwohnerzahlen mit der Anzahl dieser Gebäude korreliert, der könnte leicht auf den Gedanken kommen, dass die gesamte Bevölkerung nur aus Architekten, Maurern und Bauarbeitern bestand. Die dazu benötigte Zulieferindustrie muss immens gewesen sein. In Bezug auf die Wirtschaftsleistung und Einwohnerzahl der damaligen Zeit gibt es schlicht viel zu viele von diesen Gebäuden, als dass man dem herkömmlichen Narrativ einfach so glauben könnte.
Evi
Vielen Dank für deine vielen Infos, Anregungen und intensiven Ausführungen…wer weiß vielleicht werden wir die Wahrheit über diese vielen Ungereimtheiten erfahren…lg
Badener
Flüsse waren nie die Grenzen von Völkern. Völker siedelten immer auf beiden Seiten der Flüsse. Flüsse waren immer nur die Grenzen nach Kriegen. Die Sprache jedoch der Alemannen, finden wir in Baden, im Elsaß und der Nordschweiz. Was ist der Unterschied zwischen Kelten und Germanen? Nach Deiner Ausage waren Romanem – Kelten? Was wissen wir schon darüber, –
gefundene Scherben,- gefälschte Geschichtsschreibung? Aber die Sprache hatte bestand. Und es ist nicht nur die Sprache, es ist der Wille etwas gut zu machen, Zuverlässigkeit, Treue, Anstand, Ordnung. Seit welcher Zeit sind die Schweizer unabhängig von Deutschland, seit 1291, seit 1648 seit 1806, seit 1848?
Dirk Ina
Im Ganzen gesehen eine Bereicherung unvorstellbaren Ausmaßes teilzuhaben zu können an dem was hier vermittelt wird!!! Es ist schwere Kost für die Gläubigen, jedoch Anregung für die Erwachten die vielleicht wissend werden wollen- falls das überhaupt noch möglich ist…
Martin Grünert
Vielen Dank für Ihre wundervolle Arbeit in Bild und Ton. Ihre eigene Musik ist keine Geschmacksfrage, sie ist auf sehr hohem Niveau, was ihr Umgang mit verschiedenen Instrumenten deutlich macht. Mir ist es bis auf wenige Ausnahmen kaum noch möglich Mainstream Musik zu hören. Die ihrige ist auf der richtigen Frequenz und fühlt sich einfach gesund an.
Für mich sind Sie ein Feingeist, der wahrlich leiden muss indem satanischen System.
Alles gute 🍀👍
René Tschirren
Lieber Chnopfloch
Herzlichen Dank für all die vielen Videos von Dir.
Es ist ein richtiger Aufsteller zu vernehmen und zu wiesen, dass es Menschen gibt, die verschiedenste Themen tiefgründig aufwendig, sachgerecht und mit viel Herzblut recherchieren und weitergeben.
Sei ganz herzlich bedankt.
Ein gutes neues Jahr wünscht
DAGMAR BRENNE
Dear Chnopfloch,
Ich lebte 50 Jahre in Australien, denn es ging mir nahe was mit meinem Vaterland geschehen war, ich mußte einfach weg um Luft zu schnappen,
außerdem war ich heimatlos, vertrieben von meiner Heimat.
Nun bin ich wieder in Deutschland seit 8 Jahren. Ich lerne deutsche Geschichte, Deutschtum kennen. Wir Deutschen sind oftmals in Länder eingeladen worden, die Kultur zu bereichern. zB. Chile. Auch in Australien gibt es deutsche Gebiete – das Barossa Tal. Ich bewundere Sie und auch Katharina die Große, geboren in meiner Heimatstadt
Stettin.
Mach weiter so.
Dagmar