Menschenzucht

Werden wir „verkohlt“?
Resets gab es offenbar auch schon in der Vergangenheit. Daraus ergibt sich die Frage, ob Menschenzucht auch schon einmal in einem vorherigen Reset stattgefunden hat. Wird uns hier wirklich eine Zukunftsvision gezeigt, oder gab es das schon einmal?
Dieses Video stellt mehr Fragen als es beantwortet.

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15 Kommentare

  1. Hedwig Klink

    Ach lieber Herr Chnopfloch, ist das alles traurig. Dennoch sollten wir uns auch mit diesen düsteren Kapiteln artfremder „Kultur“ der Menschenfeinde befassen. Gestatten Sie mir bitte, auch meine assoziativen Nachdenklichkeiten in diesen Kommentar etwas ausführlich darzulegen.

    Wir sehen, dass die Babys in den symbolhaften Kohl- und Blumen-Köpfen und anderen realen Zuchteinrichtungen, auf den französischen Schleichwerbe-Postkarten alle täuschend gesund und lebendig aussehen. Da brauchte sich auch keine gottesfürchtige Schwangere ein schlechtes Gewissen machen, dass ihr abgetriebener Fötus, oder ihr verkauftes Baby im Transportkorb, Wassereimer oder Angelkahn bei der ach-so-netten, adrett in weiß gekleideten Kinderkupplerin in schlechte Schlächter-Hände käme. Und es denkt auch heute noch keine Schwangere darüber nach, was mit ihrem ermordeten Fötus, ihrer Totgeburt oder dehydriertem/verhungertem Baby geschieht. Ja ja, sie kamen alle als lächelnde Engelswesen in den paradiesisch blühenden Himmel, in den supermodernen Friedwald oder dienten den Störchen und Wasserreptilien als Futterquelle.

    Zur Ergänzung zum Herrn Chnopflochs, wieder mal nachdenklichem Dokumentationsfilm, empfehle ich noch weitere antike Postkarten französisch- und englisch-sprachiger Herkunft anzusehen. https://de.pinterest.com/pin/pingl-par-kitten-onthekeys-sur-antique-postcard–47287864829727828/
    Der weltweit florierende Kinderhandel war demnach keine temporäre Ausnahmesituation.

    Wischipedia schreibt zu den in den Märchen gezeigten roten Käppchen, dass es nicht Bestandteil einer regionalen Volkstracht sei: „Häufig wird auch angenommen, dass die Märchenfigur Rotkäppchen nach dem roten Betzel der Schwälmer Tracht benannt sei. Das Märchen Rotkäppchen und dr. Wolf ist jedoch älter als die Tracht und hat seinen Ursprung nicht in der Schwalm“ i.Hessen.

    Bspw. Rotkäppchens rote Kopfbedeckung könnte ebenso auch die Umschreibung ihres auffällig roten Haares bedeuten. Rothaarige, weißhäutige Babys (und der Blutgruppe mit dem uralten, seltenen, negativem Rhesusfaktor) sind besonders begehrt. Auch heute noch.

    Auch die zugewanderte Schneewittchensippe in Siebenbürgen hatte eine „Haut so weiß wie Schnee, das Haar so rot wie Blut“. Ihre kinderlose Stiefmutter begehrte ihr blutendes Herz zur eigenen Verjüngung und Fruchtbarkeit und befahl dem Jäger sie im Walde auszuweiden.

    Rotkäppchen hatte für die alte Großmutter blutroten Wein, Opferfestbraten und Mutters Kuchen im Tragekorb. Ein frisch gepflückter Blumenstrauß zum festlichen Anlass sollte nicht fehlen. Auch Dr. Wolf war „zufällig“ auf dem Wege nach Nahrungssuche.

    In einer der gemalten Rotkäppchen-Postkarten trägt er ein weißes Opferlammfell und einen traditionellen, spitzen Hut, als der alte Fleischfresser wieder mal die alte Hexe um Föten- oder Waisenkinder-Nahrung anbetteln wollte. Da kam ihm das kleine leckere, blauäugige Rotkäppchen entgegen.

    Auf einer alten Federzeichnung eines antiken Kindermärchenbuches (v. 1862) liegt das blauäugige Rotkäppchen-Kind mit dem verkleideten Wolf gemeinsam im Bett der alten Kuppelhexe.

    Immer wieder tauchen in den grimmigen Gruselmärchen der Kindermord auf. Und für Insider alles aussagestark illustriert.
    Vergleichsweise tragen auf o.g. antiken Postkarten die dunkeläugigen Baby-Kupplerinnen ebenso rote Kopfbedeckungen und rote Käppchen. Aber über dunklem Haar. – Na, wer trägt auch heute noch ein Käppchen und hat die Babys und kleinen Kinder zum fressen gerne ?

    Auf einigen antiken Postkarten tragen die Babys engelhaft weiße Bekleidung, auf anderen Postkarten sind sie demonstrativ nackt.
    Und immer wieder die Gemeinsamkeiten der Wälder, Seen, Bäche, Seerosen-Teiche, Frösche/Reptilien, Störche, große Körbe, Wassereimer, brennende Feuerkessel, Kohlköpfe, Blumen – und der fliegenden, fahrenden, schwimmenden Kinder-Transportmittel.

    Lieber Herr Chnopfloch, danke sehr für die notwendigen Denkanstöße. Vermutlich waren früher die Föten, Babys und Kinder armer, kriegsgebeutelter, versklavter Frauen, leider „nur“ ebensolche Handelsware wie Nutzvieh, Schlachtvieh und Zuchtvieh.
    Und auch verkappte Kannibalen, die sich Menschenblut (per Transfusionen) und Menschenorgane (per Implantationen) einverleiben, gibt es ja auch heute noch. „Dank“ des medizinischen Fortschritts – in den höllischen Abgrund.

  2. Man sollte im Kontext aber auch die Lebenswirklichkeit der Menschen zu dieser Zeit sehen. Beispielsweise hatte Leonhard Euler 13 Kinder von den nur 5 Erwachsen wurden, und ich glaube seiner Familie ging es verhältnismässig gut. Auch hundert Jahre später hatten sich die Lebensumstände nicht wesentlich verändert. Die Gesellschaft hatte dadurch und aus vielen weitern Gründen ein ganz anderes Verständnis zur „Kinderfrage“.

    • oneofus

      Unsere Ururgroßmutter hatte 15 Kinder, 13 haben es geschafft. 1 un 2ten Weltkrieg miterlebt 101 Jahr alt geworden, konnte bis zum x alles selbst erledigen, keine einzige Pille geschweige Impfung genommen…

  3. […]“SCHLIMMER ALS SODOM UND GOMORRHA….

    Das weltberühmte Salzburger Kunstfestival feierte am 31. Juli Premiere in Österreich.

    Überall tote Kinder, ein Baby wird zum Abendessen serviert und das Publikum applaudiert.“

  4. Jana Vielleicht

    Dank für dieses Video, für die Zeit und die Arbeit, die da drin stecken.

    Das ist ein unheimliches Thema. Daß wir nicht nur mal vermehrt, sondern auch er-züchtet worden sind, halte ich auch nicht für abwegig. Das ‚Abbild‘ Mensch tut das ja auch. Von den unsichtbaren Labors abgesehen, züchtet „Otto-Normal“ im sichtbaren Raum selbst auch grenzenlos: Wir züchten uns die Tiere zurecht, egal wie es diesen dabei ergeht. Hunde und Katzen, die nur noch röchelnd Luft holen, Rinder, die nur noch mit Kaiserschnitt gebären, Federvieh und Schweine, die ihr eigenes Gewicht nicht mehr tragen können, wir schneiden Ohren und Schwänze ab und vermehren wie es uns gefällt … ein richtiges Leben verwehren wir unseren Zuchtsklaven. Geboren, um ausgebeutet, geschlachtet oder als Spielzeug gehalten zu werden. Warum sollte es uns da anders ergehen? Warum?

    In einem größeren Rahmen gedacht, habe ich schon den Verdacht, daß wir experimentell gezüchtet und wie Mäuse in ein Labyrinth namens Erde gesetzt wurden: Und jetzt lauft los! Überall Wege, keiner führt irgendwo hin (denn nichts ist wirklich veri- bzw. falsifizierbar). Der Tod ist der Ausgang.

    Weisen nicht all unsere spirituellen Lehren daraufhin? – Die Maus kann im Labyrinth rumlaufen wie sie will (Freier Wille), sie wird bestraft an bestimmten Punkten, damit sie lernt (Karma) und wenn sie es nicht in einer bestimmten (Lebens)Zeit geschafft hat, dann wird sie wieder ‚zurück auf Anfang‘ gesetzt (Reinkarnation).
    Sind wir Versuchskaninchen? Für wen? Warum wurde ich so halbfertig ge- oder er-schaffen? Wer schaut mir zu bei meinen Lern-Bemühungen, einen Ausgang zu finden? Warum kann man hier nichts ändern?

    Diese „Menschen-Maus“ wird vielleicht nicht nur in ein Versuchslabyrinth gesetzt, sondern ist selbst auch ein spezielles Schöpfungsexperiment (eine Vermutung meines Mannes, der schon früh gewisse störende Diskrepanzen zwischen dem, was sein Körper stur beliebt zu wollen und dem, was er selbst will, festgestellt hat, die er immer wieder bewußt überwinden mußte, um „Herr im Hause“ zu bleiben).

    Wir sind zusammengesetzt aus Körper und Geist. Es herrscht da ein starkes Ungleichgewicht, viel Körper und wenig Geist, vielleicht sind wir deswegen so leicht manipulierbar? Ist das Absicht? Hat Gott gepfuscht? Wir haben einen Körper mit eigenen Bedürfnissen und Wünschen und einem Stückchen Geist vom Großen Geist.

    Wir sind wie Wolken am Himmel oder wie Wellen im Wasser. Die Welle sagt: „Ich bin das Wasser, ich kann alles, ich bin ein Schöpfer!“
    „Ja“, sagt das Wasser, „das stimmt, Du bist das Wasser, du bist ein Schöpfer, aber hier bist Du eine Welle.“
    Welle: „Aber ich bin Wasser, ich kann alles!“
    Wasser: „Du bist auch Wasser, hier bist Du eine Welle.“
    Vielleicht versuchen wir krampfhaft etwas zusammenzubringen, was nicht wirklich geht. Welle ist Welle und Wasser ist Wasser. Auch wenn beides untrennbar miteinander verbunden ist. Aber was ist, ist! Nicht was sein könnte!! Hier ist die Ebene der Materie! Wir sind Wellen. Punkt! Das ist unser Dilemma?! Und ab und an zaubert das Leben ein Wunder aus dem Hut und läßt uns glauben, daß wir pures Wasser sind. Ohne das entscheidende Wörtchen „auch“. Ein Witz? Absicht? Eine Erinnerung? Der Krampf hört auf, wenn der Körper stirbt. Ich denke, eine Erlösung, ein Körper ist ein Gefängnis, bewußt oder nicht. Ich gehe wieder im Wasser auf. (Hoffentlich!)
    Ich hoffe allerdings auch, daß unser Geistanteil mal wesentlich höher war, daß wir früher mehr konnten als shoppen und malochen. Und daß das mit dem kellerlastigen Energielevel zusammenhängt, welches hier jetzt vorherrscht, was zu einem Großteil auf die (immer noch) zwanghafte Abholzung der letzen Busch-Wälder zurückzuführen ist.

    Im Telegram-Kanal namens Doku-Kiste fand ich ein Video „Deutschland Erwache“, reingestellt am 22. Dezember 2021.
    Ab Minute 1.35 ist ein großer Tisch mit einer Menge völlig durcheinander liegender nackter Babys zu sehen, zum Teil mit Nabelbinden. Sie sehen gesund aus. Armbändchen zur Identifizierung kann ich keine sehen. Drei Schwestern fummeln da irgendwas rum. Und noch ein Wagen voller gewickelter Babys wird angefahren. Scheinbar vor dem Krieg. Was wurde da gemacht? Zu wem gehören diese vielen Babys? Weiß das jemand?

    • Nicht „wir“ sind die Täter, sondern „die“. Wer genau das ist, weiss keiner so genau, aber ganz bestimmt nicht wir. Oft habe ich nicht mal eine Wahl, andere entscheiden, was im Kaufregal liegt.
      I

  5. Genau gleiche Geschichte gibt es in Russland. Die Kohlkinder und Storch bringt die Kinder aber dort findet man kaum Dokumente wie Postkarten oder Filme. Ich fand immer und finde immer noch die Erklärungen der Legenden absurd. Das wird eine Möglichkeit sein, die ältere Mänschen nochmal zu erfragen, was sie zu dieser Legende noch eriennern. Danke für das Gedankengut.

    • Frau Stefanie Fehd

      Die Farben schwarz rot weiß sind Farben der Freimaurer, das heißt auch hier zeigen sie das es von ihnen gemacht wurde, das jlnbte erklären das es hetzt andere Blutgruppen gibt 0 war ja due erste.

  6. Mich dünkt, es ist vielmehr ein Film, der Aufzeigt, wohin die..hm.. „Mächtigen“… in Zukunft hinwollen mit uns und der Erde!!!??… Es wird nicht gelingen – und nicht nur das … Es heisst: „Was du nicht willst was man dir tu, das füg`auch keinem andern zu. Karma. Und dann die Endzeit, wo es eine Geistige Trennung gibt …… Alles Gut.
    Aber erschreckend ist es schon, solch himmeltrauriges Gedankengut in Filmform zu sehen. Danke dafür. Wir wissen jetzt, WIE ernst es ist.

  7. Gibt es mehr dazu? Dankesehr!

  8. Diese nackten Babys auf dem Boden liegen zu sehen, da dreht es einem das Herz um. Schwer zu ertragen.

  9. Johann Schluuch

    Wichtig ist zu wissen was mit dem System-Crash oder einfach anders wird oder anders werden soll.
    Dazu kann man z.B. auf Telegram unter „BittelTV- Linksammlung“ nachschauen; mit dem Suchbegriff „System-Crash“. Die dortigen Links genau prüfen.

  10. Vielleicht gab es Einrichtungen bei denen ungewollt Schwangere ihr Baby ungestraft abgeben durften. Der Kehlkopf symbolisierte vielleicht wie heute der Spinat eine gesunde Ernährung damit Kinderlose Paare oder vermeintlich Alleinstehende Frauen sich den Kinderwunsch erfüllen konnten. Auch Gleichgeschlechtliche Paare…

    • Mario Edbauer

      Da müssten lt. Aufzeichnung viele Frauen ungewollt schwanger ge-
      worden sein. Am Anfang des Filmes dachte ich intuitiv an die derzeit
      zurückgehende Zeugungsfähigkeit. Meiner Recherchen nach ist bei
      29000 Spermien pro cm3 Ende im Gelände. In meinem Umfeld sind
      viele kinderlose Pärchen (wollen eigentlich schon Kinder). Es sei da-
      rauf hingewiesen, daß in den 80er Jahren ein Film über einen Reorten-
      jungen gespielt wurde, der noch dazu ein Handy benutzte. Alles bis
      heute sehr seltsam.
      lg Litotes

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