Talent zu verschenken

“Die Welt ist eine Bühne, nichts ist wie es scheint.”

Fragt man die Menschen, dann ahnen viele, dass grosse Leistungen mit intensiver Arbeit zu tun haben. Aber wie oft hat man schon gehört, dass jemand sagte, dass er gerne ein Instrument gespielt hätte. Oder dass jemand gerne eine bestimmte andere Fähigkeit, im Organisieren, im Verkaufen, im Reparieren von Autos oder im Finden von Lösungsworten für das Kreuzworträtsel oder anderen beliebigen Bereichen hätte. Aber er oder sie habe kein Talent dafür. Und ein Genie sei man nun mal schon gar nicht. So sei das eben und man habe einfach Pech gehabt. Kein Talent. Man ist unbegabt. Oder man hat es einfach nicht im Blut. Entweder man hat es, oder eben nicht.

Talent kann man nicht lernen. Lernen wie man lernt, wird heute nicht gelehrt. Es würden den Menschen dadurch Bereiche eröffnet, die dem Status Quo gefährlich werden könnten.

Musik und Text von Chnopfloch

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24 Kommentare

  1. Schall und Rauch

    Gene sind nicht so nebensächlich, wie gewünscht.
    Familienforschung klärt etwas auf und Resultate aus der Zwillingsforschung (eineiige) helfen weiter, betr. übertriebener, einseitiger Umwelteinflüsse.

    Nicht bestritten die Mißachtung individueller Fähigkeiten in unserem Systems der Gleichmachung (alles ist individuell, sogar eine Schneeflocke), der Funktionalität, des Mißbrauchs, der voll zu beanstandeten Schularten und weiterlaufenden Methoden sogenannter Bildung.

    Jedem sind gewisse Fähigkeiten mitgegeben. “Was rastet, das rostet!” – ein anderes Kapitel. Nur, die per Gene mitgegebene Talente nutzen nichts, wenn nach anderen Fähigkeiten gegiert wird. Neid und Mißgunst wären ein weiteres Thema, Regie und Idole (Kontrast zu Idealen) wirken obendrein., etc.

  2. Klaus Adolf Kreuzer

    Sehr geehrter Herr Chnopfloch,
    bedanke mich für alle ihre gut erarbeiteten Videos.
    Welche auch gerade das bestätigen, was ihr Talent Video aussagt.
    Auch dort steckt harte Arbeit drinnen.
    Für mich kann ich ihnen nur bestätigen, dass hohes Alter (bin 80 Jahre) kein Hinderungsgrund sind etwas ganz anderes oder neues zu lernen.
    Weiterhin viel Erfolg und Lust am Tun.

  3. Danke für deine Arbeit.
    Genau das ist es, was mir die Energie und Kraft gibt weiter zu machen und das zu tun, was ich will und wie ich es will. Und ich kann es nur bestätigen. Beharrlichkeit, trotz der vielen Niederschläge, ist ein Geschenk.

    LG

  4. Vielen Dank für das tolle Video. Ich finde auch die Art, wie du deine Videos erstellst genial. Ich spiele selbst Gitarre, bin auch fasziniert von klassischer Akkustikgitarre und übe auch einige Stücke aus dem Genre, das ist auch Grund warum ich deine Videos so wertschätze. Ich weiß was es heisst Talent zu erlernen. Hatte selbst bis zu meinem 17. Lebensjahr nie die Möglichkeit Gitarre zu spielen, bedingt dadurch, dass mir durch meine Familie und mein Umfeld dies nie zugänglich gemacht wurde.
    Aber in meinem 17 Lebensjahr bekam ich mal eine Konzertgitarre mit Stahlseiten in die Hände und ab da wollt ich es unbedingt lernen. Ich war Feuer und Flamme dafür und habe im ersten Jahr fast täglich ca. 5h/Tag geübt. Und es hat mich keine Mühe, Überwindung oder Zwang gekostet. Im Gegenteil, trotz der anfangs sehr schmerzenden Finger habe ich beständig weiter geübt und Freude daran gehabt.
    Ich denke das ist der Schlüssel zum Talent. Die Freude und die BeGEISTERung für die Sache an sich, ist das was ein Talent ausmacht und das Gefühl was einen beflügelt, sobald man Fortschritte erziehlt. Das ist dann auch aktives Manifestieren. Gedanke+Gefühl+Tat+Beständigkeit=Erfolg

    Ich freue mich auf weitere Videos von dir, welche in diesem Stil sind.

    LG

    • Franz

      So hab ich das mit 16 Jahren auch gemacht, mit einer uralten Gitarre, die nicht stimmbar war. In dem Alter, in welchem Zwangsausgebildete ihre Instrumente an die Wand zu hängen pflegen. Begeisterung ist der Schlüssel. Weitere Instrumente folgten, Dichtung, Komposition, …

  5. Es passt vielleicht nicht 100% zum Thema, aber ich beschäftige mich gerade mit Monarch-Programing
    (MK-Ultra 2.0) und dabei stellt sich mir die Frage, wie weit Körper und Geist tatsächlich zusammenhängen und welche enorme Wirkung daraus entstehen kann.

    Monarch-Programing basiert zwar auf einer Art traumainduzierten Dissoziation, aber ich habe auch ein beeindruckendes und positives Beispiel gefunden, bei dem ein krebskranker und vermutlich durch Krankenhausaufenthalt, schmerzen und Behandlungen traumatisierter Junge, durch eine wohl eher unwissentliche Programierungen geheilt wurde.
    Das ganze fand in 1970 statt und die behandelnde (programmierende) Ärztin war Patricia Norris.

    Unser Geist spielt also offensichtlich bei der Persönlichkeitsentwicklung und bei der Gesundheit eine enorm große Rolle und ich glaube das sieht man auch bei den meisten “Wunderkindern”, welche anscheinend oft eine Art einen harten Leidensweg hinter sich haben und vermutlich auch eine Art Programmierung. Entweder von den Eltern, oder sogar von sich selbst.

  6. Gilerito

    Recht herzlichen Dank für deine aufklärende Arbeit!!! Bezüglich Meditation, Manifestation und Realitätsabgleich weise ich gern auf Marc Passios Seminare über die Natürlichen Kosmischen Gesetze hin, die ein tiefes Verständnis im Umgang bringen. Siehe Trivium, Hermetik und Kybalion. Weitere Aspekte liefern die Schriften von Carlos Castaneda und Bernd Senf mit seinen Vorträgen zu Wilhelm Reich

  7. Holger Peitzmeier

    Lieber Chnopfloch! Herzlichen Dank für dieses Video. Ich kann den Inhalt durch mein eigenes Leben nur bestätigen, habe Wirtschaftsmathematik studiert und nachher ziemlich hart über viele Jahre im Finanzrisikobereich gearbeitet. Ich habe hart gearbeitet, hohe Leistungen vollbracht und dies hat mir ein ziemlich hohes Einkommen beschert … und ich habe dadurch dem satanischen System sicher einen wertvollen Dienst erwiesen…

    Einen Kritikpunkt möchte ich anbringen: Ich habe das Buch “Du bist das Plazebo” von Joe Dispenza gelesen, gerade lese ich von Dispenza das Buch “Ein neues Ich”. Die Bücher zeigen anhand zahlreicher Studien und Einzelfälle auf, wie segenhaft Meditationen wirken können, einzelne kurze Meditationen und auch längere, zahlreichere. Man kann durch Meditation z.B. kein Instrument erlernen, d.h. Meditation hat seine Limitierungen, aber man kann in anderen Bereichen sagenhafte Wirkungen erzielen wie insbesondere bei der eigenen Gesundheit. Ich hätte es schön gefunden, wenn Du Meditation daher in Deinem Beitrag nicht nur im negativen Licht als Teil des New Age benannt hättest. Ich lasse Dir mal einen Link des Kanals “Dr Joe Dispenza Deutsch” hier, falls Du Lust hast reinzuschauen. Ich selbst habe vor Jahren einige Zeit lang meditiert und es hat angenehm beruhigend auf meine damalig sehr unruhige Persönlichkeit gewirkt. D.h. ich war damalig sehr zufrieden mit der Wirkung von Meditation. Daher überlege ich, ob ich die Meditation nun in persönlichkeitsentwickelnder, gesundheitsförderlicher Form einsetze, nachdem ich über die Dispenza-Bücher so vieles über den positiven Effekt der Meditation erfahren habe.

    In tiefem Dank für Deine Arbeit!! Holger

    https://www.youtube.com/channel/UC6PqMuVX3Vscvyj0wqbRFag

    • Hallo Holger,
      Danke für die Vorlage 🙂

      Meditation würde ich nicht per se dem New Age zuordnen. Eine Eigenart des New Age ist aber die Vereinnahmung verschiedener Techniken aus allerlei Bereichen. Unter dem Oberbegriff Meditation kann man sehr vieles verstehen. Dazu zählt eine Vielzahl an geistigen Übungen. Kontemplation fällt da auch darunter. Man könnte sagen, jede Kontemplation ist auch eine Meditation. Aber nicht jede Meditation ist eine Kontemplation. Es gibt aktive und passive Meditation usw.
      Es gibt keine genaue Definition davon, was Meditation eigentlich ist und jeder versteht etwas anderes darunter. Es ist ein Oberbegriff für geistige Übungen. Also auch ein TUN. So werden Kontemplation und andere geistige Übungen gerne vermischt und mit ideologischem Hintergrund angeboten. Das ist ein weites Thema und eigentlich ein eigenes Video wert. Es gibt so viele interessante Themen, nur fehlt mir die Zeit dazu.

      Ich hatte Anfangs auch überlegt ob ich das Thema Meditation hinein nehmen soll, doch schien mir der Bereich zu komplex um im Detail darauf einzugehen. So habe ich den Vorgang “gedankliches Durchdringen” genannt. Die Aufforderung zum Tun habe ich allgemein gehalten und darin sind natürlich auch geistige Übungen enthalten. Der Markt ist jedoch übersättigt mit “geistigen Übungen” und diese scheinen im New Age oftmals zum reinen Selbstzweck zu verkommen. “Denke dich gesund” oder “Wünsch dir was vom Universum” sind nur einige Beispiele, die ein Tun vortäuschen, aber im Grunde Ausreden sind um die materielle Ebene zu vermeiden. Gesund denken ohne die richtige Nahrung und Umgebung ist genauso unsinnig wie sich etwas vom Universum zu wünschen aber nichts dafür tun zu wollen. Wenn sich aber ein Skirennfahrer die Piste im Geiste vorstellt oder ein Musiker ein Solo in Gedanken spielt ist das eine andere aber zielgerichtete Art der Meditation usw.

      Das Thema “Geist verändert Materie” wollte ich hingegen ganz vermeiden, da hier mehr Spekulationen als Tatsachen kursieren. Es gibt Hinweise, dass Emotionen und Gedanken einen Einfluss auf die Materie haben, doch sind dies nur unklare Hinweise und die seriöse Forschung steckt da wahrlich noch in den Kinderschuhen. Im New Age wird das jedoch gerne verwendet um die Behauptung “man kann sich seine Realität durch Manifestation herbei denken” zu untermauern und wenn es nicht klappt, dann hat man eben “falsch gedacht”. So einfach ist das aber nicht. Das haben schon die wissenschaftlichen Untersuchungen mit Uri Geller u.a. gezeigt.

      Grundsätzlich bin ich der Ansicht, dass das was dem Einen hilft, nicht unbedingt auch dem Anderen helfen muss. So Individuell wie wir alle sind, so individuell sind auch die Methoden. Es scheint die Aufgabe des Menschen zu sein, für sich das Richtige zu finden. Es freut mich, dass Du Deinen eigenen Weg gefunden hast. Ich wünsche das jedem.

      Grüessli
      Chnopfloch

      • Hallo Chnopfloch!

        Vielen Dank für Deine Antwort! Hab dem nichts mehr hinzuzufügen.

        Liebe Grüße!

        Holger

      • Beim ZaZen benutzt man keine Technik .
        Die Achtsamkeit wird auf das reine SEIN gelenkt ohne Gedanken ohne Ego. Falls Gedanken aufsteigen kann man den Atem der im ” Hier und Jetzt “statt findet als Hilfe nehmen.
        ZaZen muss nicht lange sein aber regelmäßig.
        Im Alltag wieder angekommen nimmt man eine gewisse innere Ruhe mit und auch der Alltag kann leichter selber als “Übung” genutzt werden , seine Arbeit das Miteinander das Musizieren.
        Es lässt sich entkrampfter leichter leben, und die Mädels bleiben weiterhin hübsch 🙂

        Grüße jörg

  8. Dein neues Video ist einsame Spitze; scheiß auf Youtube

  9. Herzlichen Dank für diese tolle Arbeit! Es hat mich vor allem für mich selbst bestätigt das weiterhin anzustreben und umzusetzen, was in mir steckt! Ich bewundere deine Arbeit und bin froh, dass du mir damit beim „Augen öffnen“ wesentlich geholfen hast! Weiter so!👏

  10. Stephanie

    Vielen Dank für dieses Video, welches mir aus der Seele spricht. Ich bin selbst freiberufliche Berufsmusikerin und ich weiß wieviel Fleiß und tägliches, stundenlanges Üben dazugehören, um später professionell zu arbeiten. Erst die Arbeit, dann kommt der Genuss mit dem Wachsen der Fähigkeiten. Ich wurde zum Glück nicht dorthin gedrängt, aber durch meine Eltern sehr unterstützt, die wegen ihrer Theatertätigkeiten viel Verständnis für mich aufbrachten. Ich denke es ist der eigene Wille, der einen vorantreibt und vor allem die Beharrlichkeit, sich bei Widerständen nicht entmutigen zu lassen.
    Lieber Chnopfloch, bitte hören Sie nicht auf solche Videos zu drehen, ich schaue sie mir mit großer Begeisterung an. Vielen Dank dafür!

  11. Was für ein erhellendes und motivierendes Video.
    Meine arme Oma sagte immer “was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr” und schon als Kind fühlte es sich für mich falsch an!!!
    Mit solch hemmenden Spruchversen hat man diese Generation indoktriniert, meine Eltern dann mit dem Krieg traumatisiert und danach meine Generation mit dem Fernsehen betäubt.
    Gut aber ist, dass wir heute dank solcher großartigen Videos erhellende Gedanken zulassen können.
    Gut, dass wir den Elektrolügner ausschalten können.
    Gut vor allen Dingen, dass Gott immer noch über allem steht.
    Mit einem Lächeln bedanke ich mich von Herzen für diesen Vortrag.

  12. Eleonore Schoengarth

    Herzlichen Dank für dieses, und auch alle anderen, wunderbaren Videos . Es ist immer wieder eine große Freude und Bereicherung Ihre Werke zu sehen.
    Ein guter Freund , er war Maler – hatte ein großes Plakat in seiner Werkstatt hängen ….. Wer über Nacht berühmt wird – hat tagsüber hart gearbeitet. Ein Leben lang hatte ich den Traum in einem Chor zu singen – Erst jetzt – C. sei Dank – habe ich die Zeit dafür . – ich habe mir ein Aufnahmegerät gekauft – und höre mir die Lieder so lange an …. bis ich das Gefühl habe …. JETZT kann ich mitsingen – kostet mich immer wieder Mut …. und ist doch unbeschreiblich Schön.
    Danke für Ihren unermüdlichen Einsatz !

  13. Lieber Herr Chnopfloch vielen herzlichen Dank für dieses sehr schöne und für mich auch noch lehrreiche Video. Ich genieße es ihren Schweizer -dialekt in Verbindung mit dem Wissen, das sie vermitteln schon länger. Ich bin mit ihrer Hilfe tatsächlich an einem Punkt angekommen, wo ich weiß, dass ich nichts weiß. Und doch ist das, was an Gedanken seit längerem in meinen Kopf kommt sehr klar und das ist sehr schön für mich. Ich bin sehr froh darüber, dass ich sie hier auf YouTube gefunden haben. Ich hoffe auch in Zukunft wieder Videos von ihnen ansehen zu können. Gespannt bin ich, ob und wann die 8. Episode von Ewa….. leider habe ich den Namen vergessen, aber ich denke, sie wissen schon, wen ich meine, kommt. Nochmals herzlichen Dank für ihre Zeit!!! und bleiben sie gesund!

  14. Teilzeitlich Zwangsinhaftiert ,das trifft den Nagel auf den Kopf.Die Schule war für mich immer schon verschwendete Lebenszeit, wie Reinhard May mal so schön sang : Tabellen von hinten und von vorn,das ich dabei nicht ganz verblödet bin.. Danke liebe Chnopfloch für deine Beiträge, die mich immer wieder durch das Schlüsseloch auf eine weitere Ebene des Lebens blicken lassen. Liebe Grüsse aus Schweden. Bin schon gespannt auf deinen nächsten Beitrag 😉

  15. Danke lieber Chnopfloch!
    Es war wieder einmal schön – alleine schon deine beruhigende Stimme zu hören. Das Thema hat es in sich und ich denke, dass du vollkommen Recht hast.
    Ich selbst hatte vieles durch Spielen gelernt, und der Spruch “Probieren hilft über Studieren” ist auch nicht wirklich verkehrt.

  16. Was ich bei Künstlern beobachtet habe, ist, dass, wenn sie einen Vertrag bekommen haben, an künstlerischer Kreativität verloren haben. Kreativität gedeit durch Druck und Terminvorgabe schlecht.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich nicht fleißig sein muss, um Erfolg zu haben, sondern, dass die innere Motivation jede Aktivität zur Freude macht!
    Es geht doch um Lebensfreude und Selbstausdruck.
    Wenn wir konstruktiv sind, lieben uns die Tiere!
    Warum?
    Weil wir eigentlich toll sind, weil wir kreativ schöpferische Wesen sind. Und das finden sie großartig!
    Wir bereichern die Welt, wenn wir wir selbst sind!
    Harte Arbeit und Disziplin brauchte ich dafür nicht. Ich konnte es doch gar nicht abwarten, fortzufahren!

    Die gesellschaftlichen Strukturen machen vieles kaputt. Man kann stolz darauf sein, wenn man seine Lebendigkeit dabei noch behalten kann!

  17. Vielen Dank ❤ Das ist genau der “Arschtritt”, den ich grad brauche 😉

  18. DripDrop

    Da Youtube sich ja mal wieder lächerlich macht bin ich hier um dir danke zu sagen.
    Heutzutage ist Talent vorallem übers Internet so verzerrt worden….
    Erst habe ich mich aufgeregt wie unfair es ist dass irgendwelche Kinder die nichts können außer PC spielen mehr geld verdienen wie hart arbeitende.
    Dann musste ich lernen dass das Kind nichts dafür kann ..sondern das leute die noch weniger können diesem ein Publikum geben.
    Heute halten sie sich alle für ausnahmetalente …und es ist zum kotzen wie selbstbewusst manche gestalten hier durch die Gegend laufen….
    Naja … vielen Dank für ein weiteres Meisterwerk was man gut verteilen kann.

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