Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie mittelalterliche Städte wie Murten (CH) oder Konstanz (DE) und viele mehr noch weit vor der Entstehung des Heimatschutzgedankens oder der neuzeitlichen Wissenschaft der Archäologie selbst, immer wieder Kapital für die Renovierung und Erhaltung der alten Gebäude und mittlerweile unnützen mittelalterlichen Stadtmauern aufbringen konnten.
Mfg Chnopfloch
Mfg Chnopfloch
Der Backstein
Die Sumerer kannten ihn, die Babylonier ebenso und die Römer sollen ihn in ganz Europa bekannt gemacht haben. Der Backstein. Gebacken aus Ton, der nahezu überall auf der Erde zu finden ist. Nach dem Untergang des römischen Reiches soll dieser in ganz Europa für 800 Jahre in Vergessenheit geraten sein, bis man ihn im 12. Jahrhundert wieder entdeckte.
Da man angeblich nichts mehr von einem Backstein wusste, wurden Burgen für eben diese 800 Jahre aus grob behauen Steinen gebaut. Steine, die erst aus dem Fels gebrochen und dann zur Baustelle geschleppt werden mussten. Auf schmalen Pfaden wurden diese den Berg hoch transportiert, zum Teil an sehr unzugänglichen Orten, um sie dort zu verbauen.
Alles nur, damit die Zeitlinien stimmen. Das Burgenzeitalter kam nach offizieller Chronologie nach der Römerzeit und bis weit ins Mittelalter wurden Burgen und Schlösser mit riesigen behauenen Steinen gebaut. Sagt man. Dasselbe gilt für die Geschichte der Riegelhäuser. Schaut man sich die Burgen in aller Welt an, dann scheinen diese weniger auf verteidigungstechnischen Überlegungen zu basieren, sondern waren vielmehr zum Schutz gegen Umweltkatastrophen gebaut.
Mir kann niemand erzählen, dass man den Backstein einfach für fast tausend Jahre vergessen hat. Und das ist auch der Grund, warum ich behaupte, dass die Römerzeit nach dem Burgenzeitalter statt fand. Steine lügen auch, aber nicht immer.
Mfg Chnopfloch
Die Sumerer kannten ihn, die Babylonier ebenso und die Römer sollen ihn in ganz Europa bekannt gemacht haben. Der Backstein. Gebacken aus Ton, der nahezu überall auf der Erde zu finden ist. Nach dem Untergang des römischen Reiches soll dieser in ganz Europa für 800 Jahre in Vergessenheit geraten sein, bis man ihn im 12. Jahrhundert wieder entdeckte.
Da man angeblich nichts mehr von einem Backstein wusste, wurden Burgen für eben diese 800 Jahre aus grob behauen Steinen gebaut. Steine, die erst aus dem Fels gebrochen und dann zur Baustelle geschleppt werden mussten. Auf schmalen Pfaden wurden diese den Berg hoch transportiert, zum Teil an sehr unzugänglichen Orten, um sie dort zu verbauen.
Alles nur, damit die Zeitlinien stimmen. Das Burgenzeitalter kam nach offizieller Chronologie nach der Römerzeit und bis weit ins Mittelalter wurden Burgen und Schlösser mit riesigen behauenen Steinen gebaut. Sagt man. Dasselbe gilt für die Geschichte der Riegelhäuser. Schaut man sich die Burgen in aller Welt an, dann scheinen diese weniger auf verteidigungstechnischen Überlegungen zu basieren, sondern waren vielmehr zum Schutz gegen Umweltkatastrophen gebaut.
Mir kann niemand erzählen, dass man den Backstein einfach für fast tausend Jahre vergessen hat. Und das ist auch der Grund, warum ich behaupte, dass die Römerzeit nach dem Burgenzeitalter statt fand. Steine lügen auch, aber nicht immer.
Mfg Chnopfloch
Dass deutsche Tataria-Kanäle von Russen betrieben werden, spricht für sich.
Mfg Chnopfloch
Mfg Chnopfloch
Innere Freiheit wird nur allzu oft mit innerer Feigheit verwechselt.
Mfg Chnopfloch
Mfg Chnopfloch
Hätte Max Born aus Schrödingers Wellenmechanik keine Partikelmechanik gemacht, müsste man nicht den gesamten Irrweg in die Quantenmechanik zurück gehen und wir wären heute weiter.
Mfg Chnopfloch
Mfg Chnopfloch
Seit der Einführung von Bildbearbeitungssoftware gibt es viel schönere Dinosaurier.
Mfg Chnopfloch
Mfg Chnopfloch
Die Erbsünde der Deutschen ist, dass sie im Grunde völlig apolitisch sind und sich am liebsten nur um die eigenen Angelegenheiten kümmern - so werden sie seit der Vernichtung der Vielstaaterei nur durch Dogma und Druck von Interessengruppen gelenkt und nicht durch eigenes politisches Engagement.
Mfg Chnopfloch
Mfg Chnopfloch
Friedrich I. Barbarossa und seine Söhne König Heinrich VI. und Herzog Friedrich VI. auf einer mittelalterlichen Illustration. (Welfen Archiv)
Es wird so getan, als ob man zur Zeit als die Friedrichs und der Heinrich lebten, Kenntnis von einem alten römischen Reich gehabt hat. Einem Reich, das angeblich grosse Architektur, Kultur und Kunst in Form von Bildern, Statuen und Büsten schuf. Und die einzigen Bilder, die uns von Barbarossa und anderen "wichtigen Personen " aus dem Mittelalter überliefert sind, sehen aus wie Zeichnungen eines 14-Jährigen. Die Bilder aus dieser Zeit und schon zu Zeiten Karls des Großen erinnern durchgängig an Kinderzeichnungen.
Damals war es wohl üblich, dass nur untalentierte Maler und Zeichner die Könige und Kaiser dieser Zeit abbilden durften - oder vielleicht es war einfach nur ein Mönch, der sein Bestes gab und selber noch eine Illustration zu seiner illustren Geschichte malte, um sie etwas wahrer erscheinen zu lassen?
Mfg Chnopfloch
Es wird so getan, als ob man zur Zeit als die Friedrichs und der Heinrich lebten, Kenntnis von einem alten römischen Reich gehabt hat. Einem Reich, das angeblich grosse Architektur, Kultur und Kunst in Form von Bildern, Statuen und Büsten schuf. Und die einzigen Bilder, die uns von Barbarossa und anderen "wichtigen Personen " aus dem Mittelalter überliefert sind, sehen aus wie Zeichnungen eines 14-Jährigen. Die Bilder aus dieser Zeit und schon zu Zeiten Karls des Großen erinnern durchgängig an Kinderzeichnungen.
Damals war es wohl üblich, dass nur untalentierte Maler und Zeichner die Könige und Kaiser dieser Zeit abbilden durften - oder vielleicht es war einfach nur ein Mönch, der sein Bestes gab und selber noch eine Illustration zu seiner illustren Geschichte malte, um sie etwas wahrer erscheinen zu lassen?
Mfg Chnopfloch
Im 20. Jahrhundert alleine gab es zahlreiche architektonische Stilepochen, darunter Strukturalismus, Moderne, De Stijl, Konstruktivismus, Bauhaus, Traditionelle Wohnarchitektur und verschiedene andere - aber der Barock-Stil soll etwa 160 Jahre und die Renaissance etwa 200 Jahre gedauert haben...
Mfg Chnopfloch
Mfg Chnopfloch
Die Entwicklungsgeschichte der Musik und die Entwicklungsgeschichte der Architektur zeigen in sich und zueinander Inkonsistenzen.
Mfg Chnopfloch
Mfg Chnopfloch
Wer weiß, wie viel Arbeit hinter dem Komponieren von Musik steht, kann manchmal kaum glauben, dass Bach, Mozart und Beethoven nur jeweils eine einzelne Person war.
Mfg Chnopfloch
Mfg Chnopfloch
Es ist eine Illusion zu meinen, dass man auch nur ein Quentchen Mitspracherecht bei den Geschäften der Mächtigen hat - auch wenn diese Geschäfte eine Gefahr für Leib und Leben aller sind.
Mfg Chnopfloch
Mfg Chnopfloch
Welches Deutschland?
Bis zum Untergang des ersten deutschen Reiches ist die Quellenlage mehr als dürftig. Ausgerechnet Kirchenbücher sind die Hauptquelle. Aber auch die gehen nur bis ins 16. Jahrhundert. Ein weiterer Hinweis auf die späte christianisierung Deutschlands. Auf der einen Seite wird die Bevölkerungsreduktion im 30 jährigen Krieg beklagt, andererseits behauptet man munter, dass im 17. Jahrhundert Millionen Deutsche in alle Welt ausgewandert seien. Es gibt weder Statistiken noch sonst genaue Zahlen über die vielen deutschen Territorien. Genaueres weiß man nicht.
Selbst der Mainstream gibt das zu:
"Die Zeitspanne vom Ende des Ancien Régime bis zur Gründung des Deutschen Bundes birgt eine Fülle von Diskontinuitäten, die einer Betrachtung der Bevölkerungsentwicklung manche Schwierigkeiten bereiten. Von der Besetzung des linken Rheinufers durch Frankreich bis zur Neuordnung des deutschen Raumes durch den Wiener Kongreß vollzogen sich vielfältige politische und territoriale Veränderungen, die auch im Bereich der demographischen Entwicklung ihren Niederschlag fanden. Allerdings sind sie auf diesem Sektor nur sehr schwer nachzuvollziehen, da einerseits in vielen deutschen Territorien die statistische Zeit noch nicht angebrochen war, also Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung noch weitgehend fehlen, und andererseits der Stand der deutschen demographischen Forschung insgesamt im Vergleich mit anderen europäischen Ländern sehr zu wünschen übrig läßt."
https://www.regionalgeschichte.net/bibliothek/aufsaetze/roedel-entwicklung-demographie-deutschland.html
Mfg Chnopfloch
Bis zum Untergang des ersten deutschen Reiches ist die Quellenlage mehr als dürftig. Ausgerechnet Kirchenbücher sind die Hauptquelle. Aber auch die gehen nur bis ins 16. Jahrhundert. Ein weiterer Hinweis auf die späte christianisierung Deutschlands. Auf der einen Seite wird die Bevölkerungsreduktion im 30 jährigen Krieg beklagt, andererseits behauptet man munter, dass im 17. Jahrhundert Millionen Deutsche in alle Welt ausgewandert seien. Es gibt weder Statistiken noch sonst genaue Zahlen über die vielen deutschen Territorien. Genaueres weiß man nicht.
Selbst der Mainstream gibt das zu:
"Die Zeitspanne vom Ende des Ancien Régime bis zur Gründung des Deutschen Bundes birgt eine Fülle von Diskontinuitäten, die einer Betrachtung der Bevölkerungsentwicklung manche Schwierigkeiten bereiten. Von der Besetzung des linken Rheinufers durch Frankreich bis zur Neuordnung des deutschen Raumes durch den Wiener Kongreß vollzogen sich vielfältige politische und territoriale Veränderungen, die auch im Bereich der demographischen Entwicklung ihren Niederschlag fanden. Allerdings sind sie auf diesem Sektor nur sehr schwer nachzuvollziehen, da einerseits in vielen deutschen Territorien die statistische Zeit noch nicht angebrochen war, also Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung noch weitgehend fehlen, und andererseits der Stand der deutschen demographischen Forschung insgesamt im Vergleich mit anderen europäischen Ländern sehr zu wünschen übrig läßt."
https://www.regionalgeschichte.net/bibliothek/aufsaetze/roedel-entwicklung-demographie-deutschland.html
Mfg Chnopfloch
Die offizielle frühe Geschichte deutscher Auswanderer in China reicht zurück bis ins 18. Jahrhundert, als deutsche Kaufleute und Händler erste Kontakte zu China aufbauten und im 18. Jahrhundert segelten deutsche Schiffe unter preußischer Flagge nach China, wie das Schiff Apollon, das im September 1731 in Hamburg einlief - natürlich alles ohne genaue Quellenlage, basierend auf Annahmen sind Deutsche und damit auch deutsche Kultur schon seit Jahrhunderten in China heimisch.
Mfg Chnopfloch
Mfg Chnopfloch
Wer seriös nach einem vergangenen Großreich Tartaria sucht, stolpert unweigerlich und immer wieder über Deutsche.
Mfg Chnopfloch
Mfg Chnopfloch
Das Schiff von Quanzhou (China) ist um 1270 gesunken und stellt einen wichtigen archäologischen Fund dar, da es Merkmale besitzt, die es von traditionellen chinesischen Dschunken abweichen lassen, wie einen V-förmigen Rumpf und einen Kiel, was es mit europäischen Schiffen der damaligen Zeit vergleichbar macht - und damals waren die hansiatischen, bzw. nordischen Schiffsbauer führend.
Mfg Chnopfloch
Mfg Chnopfloch
Das Ziel der Robotik und der künstlichen Intelligenz ist nicht Maschinen menschlich zu machen, sondern das Selbstbildnis des Menschen zu Maschinen zu degradieren.
Mfg Chnopfloch
Mfg Chnopfloch
Wenn Glaube und Würde manipuliert und korrumpiert sind, bleibt von Glaubwürdigkeit nicht viel übrig.
Mfg Chnopfloch
Mfg Chnopfloch
Man darf hin und wieder daran erinnern, dass Teile der germanischen Stämme Angeln, Jüten und Sachsen und später Nachkömmlinge der Nordgermanen England besiedelten und diese wiederum als Angelsachsen die halbe Welt - es herrscht ein Bruderkrieg und dieser ist durch eine dritte Partei inszeniert.
Mfg Chnopfloch
Mfg Chnopfloch